Herbringhauser Talsperre, 1901, 2,9 Mio. m³
Herbringhauser Talsperre, 1901, 2,9 Mio. m³

Ronsdorfer Talsperre, 1899, 0,3 Mio. m³
Ronsdorfer Talsperre, 1899, 0,3 Mio. m³

Eschbachtalsperre mit Motel, 1891, 1,1 Mio. m³
Eschbachtalsperre mit Motel, 1891, 1,1 Mio. m³
Panzertalsperre, 1893, 0,3 Mio. m³
Panzertalsperre, 1893, 0,3 Mio. m³
Wuppertalsperre, 1987, 25,9 Mio. m³
Wuppertalsperre, 1987, 25,9 Mio. m³
Beyenburger Stausee, 1900, 0,5 Mio. m³
Beyenburger Stausee, 1900, 0,5 Mio. m³

Beschreibung:

42,195 km, 750 Höhenmeter
Laufen, Walken (Fortgeschrittene, Profis) – Ausdauer nötig. steile Passagen, Waldwege, Asphalt

Start/Ziel: Vor der Hardt, 42399 Wuppertal-Beyenburg

Die Runde beginnt und endet ganz nah am Draisinenbahnhof in der Straße Vor der Hardt am Beyenburger Stausee in Wuppertal-Beyenburg, der tiefstgelegenen Stelle der Runde. Von hier geht es steil die Steinhauser Straße hinauf. Kurz nach Kilometer 2 läuft man über den Hof Sondern, direkt an einem großen Ziegen- und einem Lamagehege vorbei. Von hier geht es über Wiesentrails und durch den Wald hinab. Bei Km 3,5 erreichen wir die Staumauer der ersten Talsperre auf unserer Runde, der Herbringhauser Talsperre, ehem. Barmer Talsperre (1901) auf Wuppertaler Stadtgebiet.

Nun geht es 3,5 Kilometer den Wald hinauf, bis wir bei Km 7 Remscheid-Lüttringhausen erreichen. Hier kann man den Kiosk Boxwood als VP nutzen. Durch eine Parkanlage geht es 2,5 Kilometer am Klausener Bach entlang und dann durch Wuppertal-Ronsdorf, KM 11,5. Immer wieder sieht man die Wanderwegzeichen W und R im Kreis, für den Wuppertaler Rundweg und den Röntgenweg um Remscheid. Nachdem man einen Friedwald mit Andachtsstätte durchläuft, umrundet man bei Km 13 die idyllische, kleine Ronsdorfer Talsperre (1899).

Bei Km 14 laufen wir durch das alte Heidt und dann hinab zum Leyenbach, Km 17. Es geht immer wieder hinauf und hinunter, nach 19 km direkt an der Tackermühle vorbei, nach 20 Kilometern hört man bereits die Autobahn 1, der man bis zum Eschbach bei Km 24,5 fast parallel folgt. Unter der Autobahn geht es hindurch. Die Raststätte Remscheid-Ost kann nun als VP genutzt werden. Bei Km 25 gelangen wir auf die Staumauer der ältesten Trinkwassertalsperre Deutschlands, der Eschbachtalsperre (1891) in Remscheid.

Man folgt dem Nordufer der Talsperre, bis man sie entlang des Stöcker Bachs bei Km 27 wieder verlässt. Bei Km 28,5 läuft man unter der Balkantrasse hindurch, um über die Ortschaft Leverkusen bei Km 29 durch den Wald zur Panzertalsperre (1893), Remscheid-Lennep, hinabzulaufen, deren Staumauer bei Km 30,5 erreicht ist.

Es geht überwiegend leicht bergab am Panzerbach entlang weiter zur Wuppertalsperre (1987), Radevormwald/Remscheid/Hückeswagen, deren Damm man bei Km 33,5 überquert.

Unterhalb des Damms bei Km 34,5 geht man wieder über die Wupper und folgt ihr anschließend parallel Richtung Norden. Bei Km 36,5 erreicht man den Museumsbahnhof Dahlhausen (Wupper), Radevormwald. Bei Km 38,5 läuft man durch die alte Industrieanlage der Wülfing Textilfabrik, heute ein Museum. Bei Km 39,5 geht es noch ein letztes Mal einen Anstieg durch den Wald hinauf, um einen Kilometer später wieder bergab Richtung Wupper zu kippen. Bei Km 41,5 kommt die blaue Brücke des Beyenburger Stausees (1900), Wuppertal-Beyenburg/Ennepetal/Radevormwald, in Sicht, dem man 700 m folgt, bis der Ausgangspunkt des Laufs an der Fischbauchbrücke wieder erreicht ist.

Highlights:
– Hof Sondern (Km 2)
– Herbringhauser Talsperre (Km 3,5)
– Ronsdorfer Talsperre (Km 12,5)
– Tackermühle (Km 19)
– Eschbachtalsperre (Km 25)
– Panzertalsperre (Km 30,5)
– Wuppertalsperre (Km 33,5)
– Museumsbhf. Dahlhausen (Km 36,5)
– Textilmuseum Wülfing (Km 38,5)
– Beyenburger Stausee (Km 42,2)

VPs:
– Kiosk (Km 7)
– A1 Rastplatz Remscheid-Ost (Km 24,5)
– Wülfing Museumscafé (Km 38,5)
– Eiscafé Cortina (Km 42,2)

Bist du „unsere“ Runde gelaufen? Über ein kleines Feedback an lauftreff@tv-hasperbach.de würden wir uns freuen!

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